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"Wider die Ausgrenzung - Für eine offene Schweiz" Hrsg. von Brigitta Gerber und Damir Skenderovic


Was ist eigentlich Integration? Wer integriert wen wie in was? Wie war das früher?

  • Wer erinnert sich an das Zivilverteidigungsbüchlein? Wer sieht die Schweiz als „Insel der Seligen“ und was hat das für eine Bedeutung für unser Selbstverständnis?

  • Könnte es sein, dass das politische System der Schweiz besonders günstige Voraussetzung für den Aufstieg von Rechtspopulisten bietet?

  • Kann es sein, dass es junge Frauen muslimischer Religion gibt, die das Kopftuch tragen als Akt der Emanzipation?

  • Kann es sein, dass die sog. Ausländerkriminalität ein Phantom ist?

  • Gibt es Zeitabschnitte, in denen Rechtspopulisten in den Medien besonders viel Resonanz erfahren?

Zu all diesen und mehr Fragen liegt jetzt eine Zusammenstellung intelligenter Analysen und Essays vor, welche differenziert und verständlich aufzeigen, wie alles zusammenhängt und wie der heutige Blick auf viele gesellschaftliche Problemfelder selber hochgradig problematisch ist. Die stattgefundene „Ethnisierung sozialer Probleme“ lenkt in Wirklichkeit von den eigentlichen gesellschaftlichen Herausforderungen ab. Drei handliche Buchbände sind dazu unter dem Titel „Wider die Ausgrenzung - für eine offene Schweiz. Beiträge aus historischer, sozial- und rechtswissenschaftlicher Sicht“ Ende November 2011 im Chronos-Verlag erschienen, herausgegeben durch Dr. Brigitta Gerber, Büro Toleranzkultur und Prof. Damir Skenderovic, Universität Fribourg. Es kann ab sofort bestellt werden. > Bestellung

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